Aus der literarischen Welt

Als Schriftsteller meines Formats, sprich: als einer, der nach wie vor an allen möglichen Fronten um eine Veröffentlichung eines seiner Texte ringt, hat man's – ich kann Euch sagen – nicht leicht in der modernen Welt. Da kann es einem schon einmal passieren, dass man unversehens in höchst aufreibende Emailwechsel hineingerät wie in den, den ich im folgenden ungekürzt und mit knappen Kommentaren versehen dokumentieren möchte. Einem Link des Literaturhauses Wien war ich gefolgt und hatte mich mit dem Text „Denn ich muss morgen früh raus“ an einem Online-Schreibwettbewerb mit dem Thema „Nachts“ beteiligt. Geldpreise waren da in Aussicht gestellt für die ersten drei Sieger und eine Veröffentlichung in einem Büchelchen, zusammen mit weiteren eingegangenen Texten. Ein paar Wochen später bekam ich dann die folgende – wie der Betreff lautete – „Bestätigung und Information“: –

(Sinn.bar an Halb, 23. 07. 05)

Ihr Lieben,
1.
Dies ist eine nachträgliche Empfangsbestätigung Eurer Textreinreichungen zum Wettbewerb "Nachts".
2.
Wir haben dazu eine Seite eingerichtet, auf der die Jury kurz vorgestellt wird. Mit Sicherheit interessant für Euch zu sehen, wer Euch beurteilt. (Menüleiste links: "Wettbewerb")
3.
Es sind einige schöne Stücke dabei und wir planen, ein Buch zum Thema "Nachts" zu machen, in dem einige Texte stehen, die aus dem Wettbewerb hervorgegangen sind, das um andere ergänzt wird, das von Künstlern und Fotografen visuell bestückt wird. Ein Teil des Verkaufserlöses soll gespendet werden, vermutlich an Straßenkinder. Diesbezüglich sind wir noch in der Planungsphase. Wie sich die Tätigkeiten von sinn-bar genau entwickeln, wird sich nach und nach ergeben. Und damit komme ich zum nächsten Punkt:
4.
Der Autorenstamm von sinn-bar wächst. Wir haben mittlerweile einige Stammautoren. Leider müssen wir andererseits auch Absagen auf Anfragen erteilen. Dennoch heißt es: Wir suchen immer gute Autoren! Was heißt nun "gut"? Diese Frage wird nie von irgendjemandem allgemeingültig beantwortet werden können, denn manches ist Definitionssache. Wobei es andererseits Rahmenbedingungen gibt, die nun einmal stehendes Gesetz sind. Im Interesse der Leser, und nicht weil alle Lektoren dieser Welt eitle Besserwisser wären. Heißt:
- Jemand, der sich um Dramaturgie und Inhalt einen Teufel schert, sollte uns besser nicht schreiben.
- Jemand, der eine Idee und Aussage hat, aber beispielsweise in Rechtschreibung noch nicht ganz fit ist, und…
- …. sich keinen Zacken aus der Krone bricht, wenn wir nachhelfen, möge sich auch gerne bei uns melden.
- Jemand, der sich nicht sicher ist, in welche Kategorie gehört, soll es einfach versuchen, wir beißen nicht und aus manchem Rohmaterial kann man etwas Hübsches machen.
5.
Aus all dem ergibt sich auch die Frage, wie wir vergüten. Zurzeit ist es uns noch nicht möglich, Honorare für Texte online zu zahlen. Auch wenn wir in den Druck gehen, wird es erstmal noch keine großen Summen zu ergattern geben - schlimmer noch - eventuell laufen die ersten Publikationen per Eigenbeteiligung ab, wenn auch sehr gering (50 Euro oder so). Demenstsprechend gibt es eine Gewinnbeteiligung. Später - wenn wir dann reich und groß sind - werden wir, genau wie jeder andere Verlag auch, Honorare zahlen. Was heißt "Später"? Das können wir leider nicht terminieren. Ab Herbst/Winter diesen Jahres gründen wir einen Verlag. Werden ihn Schritt für Schritt aufbauen. Ob und wie schnell wir kommerziellen Erfolg haben werden, vermögen wir wirklich nicht zu berechnen, wir können nur daran arbeiten. Und das tun wir. Man kann also zusammenfassen, dass wir zunächst eine Art Lückenfüller zwischen BoD und den etablierten Verlagen sein werden.
a) Bei uns kann man produzieren,
b) ohne den vollen Herstellungs- und Vertriebspreis zu zahlen,
c) aber auch, ohne ein Honorar zu erhalten,
d) wir behalten uns das Veröffentlichungsrecht vor,
e) unterstützen mit Leibeskräften jedes einzelne Projekt.
6.
Ähnlich rege arbeiten wir an dem Ausbau von Netzwerken auf vielen verschiedenen Ebenen. Unser Ziel ist es nicht, alleine dazustehen. Elitär, abgegrenzt. Sondern Verbündnisse mit denen einzugehen, die vergleichbare Ziele verfolgen. Unser Motto lautet nach wie vor "Leben. Was sonst". Diese Maxime setzen wir um. Dementsprechend wird auch unser Verlagsprofil sein. Und etablieren wollen wir uns auch. Nicht um jeden Preis, nicht um schon Vorhandenes stumpf zu wiederholen, aber wir begreifen uns nicht als notorischer Klassenfeind, sollen wollen schlicht gute Texte unters Volk bringen, die mächtig viel Spaß machen und/oder zum Nachdenken bzw. Fühlen anregen. Lange Rede, kurzer Sinn:
Überlegt Euch, ob und was Ihr von uns wollt.
Meldet Euch, wenn Interesse besteht.
Genaueres und Weiteres geben wir peu à peu bekannt.
Habt eine schöne Zeit!!!
Alles Gute,
Christine Brügge
(www.sinn-bar.de)

Nicht, dass ich etwas dagegen gehabt hätte, mit meinem Text an einem Buchprojekt beteiligt zu werden, dessen Erlös teilweise Straßenkindern zugute kommen wird, vermutlich. Aber da meine finanziellen Ressourcen doch immer einigermaßen beschränkt sind, hatte ich – nur um sicher zu gehen, denn man hört da ja so viele schlimme Sachen – kurz und knapp geantwortet: –

(Halb an sinn.bar, 24. 07. 05)

Um's ganz klar zu sagen: An einer Veröffentlichung meiner Texte, die mich Geld kostet, bin ich nicht interessiert!!!
Gruß,
Victor Halb

Und kaum, dass ich die Email abgeschickt hatte, bekam ich auch schon die Antwort: –

(Sinn.bar an Halb, 24. 07. 05)

Ums genauso klar zu wiederholen - das verstehen wir!!!!!

Dies enthielt zwar in der Art, wie meine drei verdeutlichenden mit hier gleich fünf Ausrufezeichen übertrumpft worden waren, eine gewisse Portion an Aggressivität. Aber trotzdem wäre für mich der Fall damit erledigt gewesen. Wenn ich nicht tags darauf dann noch die folgenden und also weitere aggressive Satzzeichen in meinem Posteingang vorgefunden hätte: –

(Sinn.bar an Halb, 25. 07. 05)

Haben wir uns richtig verstanden?!=?!
Das wollen wir nicht!!!!
Und Sie auch nicht !!!!!

Das war zwar völlig bar jeden Sinns, was diese sinn.bar damit von sich gab, und es hätte vielleicht besser einfach ignoriert werden sollen. Aber speziell wegen dieses konfusen Haben wir uns richtig verstanden?!=?! ließ ich mich dann doch noch - auch um den Satzzeichenkrieg zu deeskalieren - zu folgender Erörterung des Sachverhalts hinreißen: –

(Halb an sinn.bar, 25. 07. 05)

Ist das so kompliziert und missverständlich?
Ich weiß schlicht nicht, wer Sie sind und was Sie so treiben. Sie schreiben einen Literaturwettbewerb aus, stellen eventuell zu erringende Geldpreise in Aussicht, ich nehme teil und bekomme ein Email von Ihnen, das sich auch so lesen lässt, dass demnächst Bücher mit verschiedenen, nicht nur mit den geldbepreisten Texten bei Ihnen erscheinen werden, was leiderleider mit Kosten für die Autoren, jedenfalls zu Anfang, verbunden sein wird.
Und da dachte ich mir, dass ich lieber gleich klipp und klar stelle, dass ich für solches Geschäftsgebahren nicht zur Verfügung stehe. Aber Sie dürfen freilich meinen eingereichten Text mit einem Geldpreis ausstatten und in diesem Fall auch abdrucken. Über einen Abdruck, der nicht mit einem Geldpreis verbunden ist, ließe sich eventuell reden. Aber wenn's für mich mit Kosten verbunden sein wird, dann auf keinen Fall!
Alles klar?
Trotzdem einen Gruß, unbekannterweise, an Sie, die Sie ganz gewiss noch irgendeine Marktlücke zwischen BoD und B verdienstvollerweise auftun werden, auf die die literarische Welt nur gewartet hat,
Victor Halb

Als darauf wiederum postwendend die einigermaßen unverschämte Antwort folgte: –

(Sinn.bar an Halb, 25. 07. 05)

Schön, dass Sie sich offensichtlich nicht informiert haben und dazu noch alles durcheinander gebracht, aber uns scheel angucken.

– da drängte sich mir der Eindruck auf, dass diese Korrespondenz nun auf jenem Niveau angelangt war, auf welchem es eigentlich nur noch um die Frage gehen konnte, wer hier wohl das letzte Wort behalten würde. Und weiterhin dachte ich mir: Das werden wir schon sehen …

(Halb an sinn.bar, 25. 07. 05)

Ich nehme an einem Literaturwettbewerb teil und befinde mich plötzlich im Umfeld eines im Entstehen befindlichen Verlags - wer bitte bringt da was durcheinander? Die angesprochene Jury habe ich mir ja sehr wohl angesehen, aber weiß ich dadurch nun, wer hinter Ihrem "Wir" steht? Oder ob's ein pluraris auctoris ist? Doch wohl nicht. Ich will's auch gar nicht so genau wissen. Mich interessiert bloß: bekomme ich jetzt einen Preis oder nicht?
Gruß,
Victor Halb - - -

Aber oftmals kommt es anders als man denkt. Wer beschreibt mein Erstaunen, als mich zwei Stunden später eine ganz unerwartete, eine bis zur Entblößung offenherzige und plötzlich nun doch um Versöhnung heischende Antwort erreichte? –

(Sinn.bar an Halb, 25. 07. 05)

Lieber Herr Halb,
wenn wir beide jetzt mal von Pampigkeiten absehen, bin ich mir nicht sicher, wie viel Sinn unsere Debatte macht, denn Sie scheinen Details auf eine Weise zusammenzufügen, die für Sie mehr als eindeutig ist, für uns aber zweifelhaft.
Es geht nicht um einen typischen Druckkostenzuschussverlag. Es geht nicht darum, dass das Buch "Nachts" beteiligungspflichtig wäre. (Es ist kostenfrei, die anschließenden würden per Eigenbeteiligung produziert, eventuell. Ich schrieb in der Mail extra "eventuell") Es geht nicht, dass wir alle Autoren, die gute Geschichten schrieben, prämieren können. Es geht darum, das Buch mit Geschichten aufzustocken, die Profis schrieben, auf deren Qualität ich mich verlassen kann, denn es waren viele Hobbyautoren beim Wettbewerb dabei. Es geht darum, zwei Komponenten zu verbinden:
- Kunst möglich zu machen und zu fördern,
- dabei wirtschaftlich nicht auf die Schnauze zu fallen.
In diesem Zusammenhang empfehe ich jedem und somit auch Ihnen die Ausgabe April 05 von "Brand Eins", in dem mehrere Agenturen und Unternehmen vorgestellt wurden, die Kunst und Wirtschaft verbinden - MÜSSEN - denn anders ist das heutzutage kaum noch möglich. Wollen SIE, Herr Halb, bei uns Kapitalgeber werden? Ganz im Ernst gefragt. Wollen SIE das volle Risiko für andere Autoren übernehmen? Bitte. Ganz ernsthaft. Werden Sie Gesellschafter. Ändern Sie die Umstände selbst. Doch ich nehme an, dass Sie das weder können noch wollen.
Wir gehen das Risiko zum Teil ein. Wir bieten etwas an, wir machen und tun und arbeiten ohne zu übertreiben 16 Stunden am Tag OHNE auch nur einen Cent dafür zu sehen! Seit einem Dreivierteljahr. Und das wird auch noch ein weiteres Jahr so bleiben. Das ist auch in Ordnung für uns. Weil wir da eben Idealisten genug sind. Aber bitte unterstellen Sie uns keine halbseidenen Machenschaften - da bekomme ich so einen Hals. Da bin ich nur Mensch, der sich hier ständig den A… aufreißt, möglich macht, was möglich zu machen ist und sich dann noch als Gauner wiederfindet.
Bitte überlegen Sie sich, wem Sie hier was unterstellen.
Beste Grüße,
Christine Brügge

Wer würde eine solchermaßen dargebotene Hand ausschlagen? Andererseits sagte mir mein Instinkt, dass ich den aufgebauten Druck nicht ganz wieder wegnehmen durfte, wollte ich die unübersehbaren Ansätze zur Selbsterkenntnis nicht zunichte machen. Da war Fingerspitzengefühl gefragt. –

(Halb an sinn.bar, 26. 07. 05)

Liebe Frau Brügge,
es hat doch wirklich keinen Sinn, wenn wir weiter so aneinander vorbeireden. Es hat doch wirklich keinen Sinn, wenn Sie mir fortwährend unterstellen, ich würde Ihnen etwas unterstellen wollen. Das mit den Gaunermethoden haben schließlich Sie gesagt!
Als einer, der ebenfalls wie Sie 16 Stunden am Tag und mehr damit beschäftigt ist, Kunst und Wirtschaft verbinden zu müssen; als einer, dem ebenfalls von seinen besten Freunden und Bekannten immer wieder gesagt wird, er sei ein Idealist, möchte ich Ihnen einräumen, dass ich erst seit Ihrer letzten Mail eine hinreichend klare Vorstellung davon gewonnen habe, was Ihre Tätigkeit ist und Ihre Situation:
Ihr Online-Schreibwettbewerb hatte eine Flut von Beiträgen zur Folge gehabt. Die künstlerische Bewertung der Texte, großenteils von mäßigem, von Hobbyliteratenniveau, hatten Sie an eine Jury delegieren können. Aber auch mit den restlichen Arbeiten: Texte zu finden, mit denen das leider sehr bescheidene Niveau der eingegangenen aufgestockt werden könnte und zudem von Autoren, die bereit sind, sie für das geplante Buch gratis zur Verfügung zu stellen; und zweitens alle die Einsender daraufhin abzuklopfen, ob sie eventuell bereit wären, für eine Veröffentlichung ihrer Texte auch zu bezahlen, sind Sie zur Zeit mehr als gut, nämlich ca. 16 Stunden am Tag beschäftigt. Oder, wie Sie es auszudrücken belieben: Sie reißen sich den A… auf. Und zwar, ohne auch nur einen Cent dafür zu sehen. Auf die Gefahr hin, dass dieses auch auf Dauer so bleiben wird.
Aber das ist ja eben der Idealismus, wie Sie ihn ganz richtig beschreiben: in solch einer Tätigkeit dieses Risiko bewusst zum Teil auch einzugehen. Mit der möglichen Perspektive immerhin im Rücken, dass die Kunst ja durch die Wirtschaft befruchtet werden kann, wie umgekehrt die Wirtschaft auch durch die Kunst. Und anders - da haben Sie recht - ist es ja heute gar nicht mehr möglich.
Aber dass sich das Umsetzen Ihres Anliegens in die Realität auch als sehr mühsam erwiesen hat - das kann ich mir leibhaft vorstellen! 16 Stunden am Tag, stelle ich mir vor, sitzen Sie nun vor dem PC, schreiben Emails, und kämpfen für eine Idee. Ein Spaß ist das wahrlich nicht! Bleibt mir nur, Ihnen alles Gute zu wünschen.
Ich grüße Sie,
Victor Halb

Danach war dann erst einmal Funkstille. Für ungefähr eine Woche. Bis dann folgende Antwort kam: –

(Sinn.bar an Halb, 02.08.05)

Lieber Herr Halb,
ich bin Ihnen mittlerweile aus unerfindlichen Gründen zugetan, schaffe es aber nicht, zu antworten, da mir die Arbeit zurzeit extrem über den Kopf wächst. Aber ich bin sicher, dass wir nach langem Hin und Her einen vernünftigen Konsens finden und uns fragen würden, warum wir uns überhaupt jemals gestritten haben.
Also - ihnen alles Gute für die Zeit, bis ich wieder meine mentalen Diskussionswerkzeuge frei habe! Und danach selbstverständlich auch.
Christine Brügge

Woraufhin ich antwortete: –

(Halb an sinn.bar, 04.08.05)

Na, na,
liebe Frau Brügge,
von einem Streit zwischen uns kann doch keine Rede sein. Ich habe vielmehr ebenfalls aus unserer Korrespondenz zuletzt doch noch Gewinn gezogen.
Ist es nicht erstaunlich, wie es gerade der moderne Kulturbetrieb manchmal mit sich bringt, dass man über Wochen nicht dazu kommt, einen klaren Gedanken zu fassen?
Ich grüße Sie und wünsche Ihnen die nötige Kraft,
Victor Halb

Was dann nochmals sechs Tage später abschließend und in einer letzten Email von Frau Brügge folgendermaßen in zwei Teilen zitiert und beantwortet wurde: –

(Sinn.bar an Halb, 10.08.05)

"Na, na,
liebe Frau Brügge,
von einem Streit zwischen uns kann doch keine Rede sein. Ich habe vielmehr ebenfalls aus unserer Korrespondenz zuletzt doch noch Gewinn gezogen."
Na aber hallo! Vielleicht machen wir ja später sogar mal etwas zusammen, knallen das leere Bierglas auf den Tresen und sagen "Mensch Victor, Mensch Christine, weißt Du noch, damals…" Ich habe zumindest daraus gelernt, dass wir unsere Vorstellung, unser Konzept so durchformulieren müssen, dass keine Missverständnisse aufkommen. Danke für den Aufreger mit Gewinn!
- - -
"Ist es nicht erstaunlich, wie es gerade der moderne Kulturbetrieb manchmal mit sich bringt, dass man über Wochen nicht dazu kommt, einen klaren Gedanken zu fassen?"
Ich sagen Ihnen!!! Daher wieder einmal die späte Antwort. - - -

Bleibt nur noch nachzutragen: Leider hatte ich am Ende keinen der Preise des Online-Schreibwettbewerbs „Nachts“ erringen können. Und so erschien mein Text „Denn ich muss morgen früh raus“ dann schließlich nicht in jenem Büchelchen, dessen Verkaufserlös dann irgendwann Frau Brügge für ihr idealistisches A…aufreißen, zum Teil aber auch Straßenkindern, vermutlich aus Rumänien, zugute gekommen ist, vermutlich.